Als Keimzelle vielerlei musikalischer Aktivitäten im Stuttgart der letzten 20 Jahre bildet sich in jüngster Zeit die Dreierbesetzung TRI heraus.
Von meisterlichem Umgang mit ihren Instrumenten geprägt und sowohl in der klassischen als auch der neuen Musik aktiv, sind sie dem Jazz verfallen und haben stets große Lust, neue Synergien zu entdecken und zu entwickeln.
Im Vordergrund steht die Freude an der Musik fern von Grenzen stilistischer Trägheit – es darf grooven und swingen und trotzdem neue klangspektrale Ereignisse erschließen.
Im Dezember 2014 erschien unter der Leitung von TRI eine CD der Stadt Stuttgart, um deren Jazzszene vorzustellen, bevor im Juli 2015 die erste TRI-CD mit dem Titel Spektrum veröffentlicht wurde.
Von meisterlichem Umgang mit ihren Instrumenten geprägt und sowohl in der klassischen als auch der neuen Musik aktiv, sind sie dem Jazz verfallen und haben stets große Lust, neue Synergien zu entdecken und zu entwickeln.
Im Vordergrund steht die Freude an der Musik fern von Grenzen stilistischer Trägheit – es darf grooven und swingen und trotzdem neue klangspektrale Ereignisse erschließen.
Im Dezember 2014 erschien unter der Leitung von TRI eine CD der Stadt Stuttgart, um deren Jazzszene vorzustellen, bevor im Juli 2015 die erste TRI-CD mit dem Titel Spektrum veröffentlicht wurde.
TRI & Orchester:
Seit vielen Jahren beschäftigt sich Libor Sima als Komponist auch mit der Verschmelzung unterschiedlicher Genres – insbesondere mit der Verbindung von TRI als Jazzformation mit den Ausdrucksmöglichkeiten eines klassischen Orchesters. So wurde im Jahre 2005 sein Werk „Double Concerto“ mit dem Stuttgarter Kammerorchester (Leitung: Dennis Russell Davies) sowie 2012 sein Arrangement des Jazzstandards „You must believe in spring“ mit dem Radio-Sinfonieorchester Stuttgart (Leitung: Stéfane Denève) uraufgeführt.
Im Sommer 2015 fand die Uraufführung seines Werkes „Patterns“ mit TRI und dem Nordiska Kammarorkestern (Leitung: Emil Eliasson) im Rahmen des Stöde Musikfestivals statt.
Fotocredit: Vincent Sima